Viele Kinder tauchen gerne in Phantasiewelten und Tagträume ein und zeigen ein hohes Maß an Kreativität. Dieses Potential kann bei der KIP gut genutzt werden. Im Unterschied zur Behandlung von Erwachsenen kommt dem verbalen Austausch aber eine wesentlich geringere Bedeutung zu. Stattdessen rückt das Element des Spiels in den Vordergrund. Die Kinder bringen im spielerischen Austausch ihre Gefühlswelt und auch innere Konflikte zum Ausdruck. Über diesen Zugang können gemeinsam Strategien entwickelt werden, die für das Kind hilfreich sind.